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Das Projekt https www joyclub de Teil 09. Es dauerte einen Moment, bis er begriff, in welchem Bett er lag. Seine Schwester neben ihm, nackt, wie Gott sie schuf. Sie lag auf der Seite, seine Schulter berührte ihren entblößten Rücken, seine Hüfte ihren weichen Po. Er blickte zur Decke, schloss die Augen und fühlte das nackte, warme Fleisch seiner großen Schwester. Dann drehte er sich zu ihr, legte die rechte Hand auf ihre schlanke Schulter und vergrub sein Gesicht in ihrem vollen, blonden Haar. Sie atmete ruhig und schien noch fest zu schlafen. Er sog ihren Duft ein, ein blumiges Gemisch aus Shampoo, Haarlack und Kneipengeruch. Lovenese.
Unter der Dusche hörte ich nur wie er leise murmelte: „Was für ein Arsch.” Mit den harten Nippeln ging ich zu meiner Liege, zog meinen Mantel an und legte mich hin. Der 50jährige lag mir direkt gegenüber. Kurze Zeit später wurde ich wach. Ein fremdes Handtuch lag auf mir.
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Und dann auch noch mit dem Halsband und in solchen High Heels, die passten besser zum Staßenstrich oder eben zu einer Nutte, die auf dem Parkplatz auf Freier wartete. Ich versuchte die Blicke zu ignorieren und schritt schnell zu dem WC Häuschen. Sie zog ihn mir über die Schulter und obwohl ich schnell reagierte und ihn schnell wieder zu zog, sah sie, dass ich nichts, nicht einmal einen BH darunter trug. Natürlich bekam ich Angst, was sollte ich tun, wenn hier auf einmal fünf oder noch mehr Frauen einen Terz machten? Langsam öffnete ich den Knoten des Mantels, überlegte, ob ich es wirklich tun wollte und öffnete ihn dann, als wäre ich einer dieser perversen Exhibitionisten, die im Park Frauen ihren Penis zeigten. „wow” aus. Langsam glitt ihr Blick tiefer und verharrte auf der Tätowierung, „nee oder? Was bist denn Du für eine perverse Sau? Stehst Du auf sowas?” Auf einmal drückte jemand die Türklinke nach unten und wollte herein. Die Tür öffnete sich einen Spalt und vor Schreck schloss ich den Mantel. Die Frau, die die Türe zu hielt, schrie laut - „besetzt”. Subway schmelzkäse.„Sag mir laut und deutlich was du dort willst!” verlangte Georg.
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